(Artikel aktualisiert am 07/06/21)

Der Frühling ist da und die Sonne beginnt, ihre Wärme zu zeigen. Kleinkinder sind am anfälligsten für Schäden durch UVA-(UVA-Strahlen machen etwa 95 % der ultravioletten Strahlungaus, die dieErdoberflächeerreicht) und UVB-Strahlen(UVB-Strahlen machen 5 % der ultravioletten Strahlung aus, die die Erde erreicht). Siehaben viel Energie, und obwohl sie von Wolken und Glas blockiert werden, können sie die Epidermis durchdringen), liegt das an ihrer dünneren Haut und der geringeren Menge an vorhandenem Melanin im Vergleich zu einem Erwachsenen.

Welche Eigenschaften soll der Sonnenschutz haben?

Es ist ratsam, ein Sonnenschutzmittel mit sehr hohem Schutz(SPF 50+ oder SPF 30) zu verwenden, das idealerweise so formuliert ist, dass das Allergierisiko minimiert wird, dermatologisch getestet und frei von Duftstoffen und anderem solchen Müll ist:

• Petrolati, Silikone, Mineralöle, Lanolin, Peg.
• Parabene und Phenoxyethanol.
• edta.
• sls und sles.

Sie muss außerdem wasser- und sandbeständig sein. Außerdem müssen das Alter des Kindes und sein Fototyp (Augen- und Haarfarbe, Hauttyp) sowie seine Reaktion auf die Sonne während eventueller vorheriger Ferien berücksichtigt werden.

Die drei Hauptregeln, die respektiert werden müssen, bevor sie ein Baby der Sonne aussetzen.

Setzen Sie Kinder unter einem Jahr niemals der direkten Sonneneinstrahlung aus. Denken Sie daran, Ihr Kind alle 2 Stunden einzucremen, und setzen Sie Ihr Kind zwischen 11 und 16 Uhr nicht der Sonne aus. Verwenden Sie immer einen sehr hohen Schutz, wasserfest, um die Haut Ihrer Kleinen effektiv und natürlich zu schützen.

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