Familienausflüge sind wichtige Erlebnisse, die es Eltern und Kindern ermöglichen, gemeinsam fröhliche und bereichernde Momente zu erleben. Es gibt unzählige Reiseziele, aber die Berge haben einen ganz eigenen Charme, der anderswo nur schwer zu finden ist, vor allem im Winter, wenn Schnee liegt. Außerdem bringt ihre unberührte Natur zahlreiche Vorteile mit sich. Aber kann man Kinder mit in die Berge nehmen?
Als Super-Eltern haben Sie wahrscheinlich viele Zweifel daran, aber keine Angst, in diesem Artikel möchte ich Ihnen einige nützliche Tipps geben, damit Ihr Urlaub Spaß macht, sicher und kinderfreundlich ist.
1. Aufmerksamkeit für die Höhe
Wenn Ihr Kind noch nie in den Bergen war, ist es wichtig, auf seine Reaktionen zu achten. In der Tat sind einige Kinder möglicherweise anfälliger für Druck als andere. Manchmal kann es zu vorübergehenden Beschwerden wie Ohrenschmerzen und Nervosität kommen. Wenn man klein ist, drückt man sein Unbehagen in der Regel durch Weinen aus; wenn Sie also merken, dass Ihr Kind verärgert ist, kehren Sie langsam ins Tal zurück. Wenn es hingegen keine Probleme gibt, sollten Sie nicht höher als 2500 Meter gehen. Ist das Kind hingegen jünger als ein Jahr, sollten Sie nicht höher als 1200 Meter klettern.
2. Wie soll das Kind angezogen werden?
Temperaturschwankungen in den Bergen können zu einem ernsten Problem werden, wenn man nicht die richtige Kleidung trägt. Kinder sind empfindlicher als Erwachsene, und wenn sie übermäßiger Kälte oder Hitze ausgesetzt sind, können sie krank werden. Um zu verhindern, dass der Ausflug zu einem schlechten Erlebnis wird, lohnt es sich daher, Ihr Kind in mehreren Schichten anzuziehen. Funktionell: ein Unterziehanzug, der die Körpertemperatur reguliert, ein T-Shirt und ein Trainingsanzug aus leichtem oder schwerem Stoff, je nach Jahreszeit.
3. Die Bedeutung des Schutzes
Die Sonne strahlt nicht nur am Meer. In den Bergen kann man sich leicht verbrennen (auch im Winter), vor allem wenn man sich vom Wind und den angenehmen Temperaturen täuschen lässt. Die von Love Babies angebotene Auswahl an Sonnencremes ist eine gute Möglichkeit, sich vor UV-Strahlen und Verbrennungen zu schützen. Vergessen Sie nicht, Ihr Kind einen Schutzhut tragen zu lassen.
Lassen Sie sich auch nicht vom Regen überraschen. In den Bergen ist wechselhaftes Wetter keine Seltenheit, daher sollten Sie sich mit regen- und windfesten Anzügen ausstatten.
4. Ein großer Rucksack für das Unerwartete
Wenn man mit kleinen Kindern reist, kann immer etwas Unerwartetes passieren. Ein gut vorbereiteter Super-Elternteil ist vorausschauend und trägt einen geräumigen Rucksack. Aber was soll man einpacken? Zunächst einmal: Socken, Unterwäsche und Overalls wechseln. Denn Regen, Schnee, Pfützen und kleine Unfälle sind keine Seltenheit und das Wichtigste ist, dass Ihr Kind immer trocken bleibt. Eine zweite Sache, die man einpacken sollte, sind kleine gesunde Snacks. Spaziergänge in der Natur sind entspannend, aber Kinder können müde und hungrig sein.
Deshalb ist es wichtig, Pausen einzulegen, um sich zu erfrischen und neue Energie zu tanken.
Aus demselben Grund kann es sinnvoll sein, ein paar Spielsachen mitzubringen, die dem Kind lieb sind, besonders wenn es noch so klein ist.
5. Und schließlich... Leichtigkeit und Positivität
Der letzte Ratschlag betrifft die Einstellung, mit der Sie diese Erfahrung machen. Erwarten Sie als Supereltern keinen perfekten, hindernisfreien Ausflug, aber das sollte Ihren Optimismus nicht trüben. Wenn Sie nämlich Ihre Motivation und Fröhlichkeit verlieren, werden die Kinder Ihre Verärgerung spüren. Mit den Kindern in die Berge zu gehen, vor allem wenn es das erste Mal ist, mag nicht einfach sein, aber Sie werden dafür mit gemeinsamen Momenten und unglaublichen Abenteuern in der Natur belohnt.